Von Metro Frankfurt, offiziell bekannt als “Frankfurter U-Bahn”, ist das U-Bahn-Verkehrssystem der Stadt Frankfurt, Deutschland.
Eingeweiht am 4 Oktober 1968, Das System wurde mehrfach erweitert, mit dem letzten hergestellten 2010.
Im Augenblick, die U-Bahn hat 9 Linien, die bedecken 86 U-Bahn-Stationen, entlang 65 Kilometer (um 40.39 Meilen). Es ist ein wichtiges Netzwerk für die tägliche Mobilität der Einwohner und Touristen der Stadt..
Zeitpläne
Die Frankfurter U-Bahn verkehrt mit den folgenden Fahrplänen:
- Täglich: von 4:00h a 1:00H.
Frankfurter U-Bahn-Tarife 2024
Im Frankfurter U-Bahn-System, Die Tarife sind so strukturiert, dass sie unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden. Zusätzlich zu Einzelticketoptionen (Einzelfahrkarte) und Tageskarte (Tageskarte), es gibt andere Alternativen:
- One-Way-Ticket:
- Individuelle Reise für eine Reise.
- Precio: 3.40 EUR (VGF).
- Tageskarte (Tageskarte):
- Bietet unbegrenzte Fahrten für einen Tag.
- Precio: 5.87 EUR (VGF).
- Deutschland-Ticket:
- Von 49 EUR monatlich, ermöglicht Ihnen die Fahrt durch ganz Deutschland mit allen regionalen Verkehrsmitteln, einschließlich der Frankfurter U-Bahn (RMV).
- Ermäßigung für Bewohner mit dem Frankfurt-Pass.
- SparPass:
- Eine Monatskarte, die Folgendes gewährt: 25% Ermäßigung auf Einzel- und Tageskarten für Erwachsene.
- Zeitkarten (Zeitkarten):
- Beinhaltet Wochenkarten, monatlich und jährlich mit Ermäßigungen für Gruppen und Firmen (VGF).
Das Tarifsystem zielt darauf ab, unterschiedliche Passagiertypen zu bedienen, vom Gelegenheitsreisenden bis zum Vielnutzer, der sich wirtschaftlich in der Stadt fortbewegen möchte.
Offizielle Website
Für mehr Informationen, Besuche den Offizielle Seite der Frankfurter Metro.
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Frankfurter Metroplan
Nachfolgend zeigen wir Ihnen den Plan der Frankfurter U-Bahn:
Die obige Karte im PDF-Format: traffiQ_Liniennetzplan_2011.
Das gleiche vorherige Karte, aber PDF: MAPA-oficial-traffiQ_Liniennetzplan_2013.
Geschichte der Metro
Von Metro Frankfurt (U-Bahn) nahm den Betrieb auf 1968, mit der Eröffnung der ersten Linie zwischen Hauptwache und Nordweststadt. Diese Arbeit wurde als Reaktion auf den wachsenden Bedarf an effizienteren öffentlichen Verkehrsmitteln als Ersatz für Straßenbahnen entwickelt., sie waren überlastet.
Erste Pläne für das System stammen aus den 1990er Jahren. 1950, als verschiedene Alternativen diskutiert wurden, einschließlich einer kompletten U-Bahn, eine Straßenbahnlinie mit unterirdischen Abschnitten (Stadtbahn) und eine Hochbahn. Endlich, Man entschied sich für eine U-Bahn, die zunächst ein Stadtbahnsystem mit unterirdischen Abschnitten im Zentrum sein sollte, mit dem Ziel, in Zukunft eine vollwertige U-Bahn zu werden.
Die Entwicklung begann mit dem Bau der Linie A in 1963. Die erste Route, die eingeweiht wurde 1968, Es umfasste fünf U-Bahn-Stationen in der Innenstadt und schloss an den neuen U-Bahn-Terminal in der Nordweststadt an. In den Jahren 70 j 80, Das Netzwerk erfuhr ein erhebliches Wachstum mit Erweiterungen nach Nordwesten, den Osten und den Süden. Insbesondere, Die Verbindung unter dem Main zum Landkreis Sachsenhausen wurde im Jahr eingeweiht 1984, inklusive Bahnhof Schweizer Platz.
Das Frankfurter U-Bahn-Netz ist auf neun Linien angewachsen, Abdeckung 86 Bahnhöfe und verbinden verschiedene Stadtteile und Vororte. Eine sorgfältige Planung ermöglichte die Einbeziehung unterirdischer Abschnitte im Zentrum und ebenerdiger oder erhöhter Abschnitte in den Vororten, Dies verleiht dem System eine einzigartige Kombination aus U-Bahn- und Stadtbahnfunktionen.
Das System wird derzeit von der Verkehrsgesellschaft Frankfurt verwaltet (VGF) im Rahmen des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). Im letzten Jahrzehnt, Das Netz wurde modernisiert, um der Nachfrage der Anwohner gerecht zu werden und die Überlastung der örtlichen Straßen zu verringern, mehr transportieren als 130 Millionen Passagiere pro Jahr.
Geschichte der Frankfurter U-Bahn-Karte
Die Gestaltung des Frankfurter U-Bahn-Plans hat eine eigene Entwicklungslinie durchlaufen, Dies spiegelt die zunehmende Komplexität des Netzwerks wider. In seinen frühen Stadien, Die Karten waren einfache Diagramme, die die wenigen operativen Linien zeigten. Einer der ersten Designer, der die grafische Struktur der Karte prägte, war Otl Aicher, ein renommierter deutscher Designer, der für seine Arbeit zur Ikonographie für die Olympischen Spiele in München bekannt ist 1972. Sein minimalistischer Ansatz war Vorreiter bei der klaren Darstellung von Routen.
Im Laufe der Zeit, als neue Linien und Stationen hinzugefügt wurden, Das Kartendesign wurde aktualisiert, um mehr Informationen aufzunehmen, Gewährleistung einer klaren und einfachen Führung für die Fahrgäste. Designer wie Hartmut Esslinger haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, die moderne und verständliche Ästhetik der Karte zu bewahren., das heute ein Netz von Strecken zeigt, die mit anderen Modalitäten des öffentlichen Verkehrs verbunden sind, darunter Straßenbahnen und Regionalzüge.
Auch die Frankfurter U-Bahn-Karte wurde durch die Intermodalität mit der S-Bahn beeinflusst (S-Bahn) und das ausgedehnte städtische Busnetz. Um Bewohnern und Besuchern die Navigation zu erleichtern, sind die verschiedenen Linien farblich und nummeriert codiert, Das Netzwerk auf logische Weise für alle integrieren.
Zusätzliche Daten
Die Frankfurter Metro bietet nicht nur effiziente Mobilität, sondern verbindet Passagiere auch mit einigen der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt:
- Römerberg (Bahnhof Dom/Römer): Das Herz der Altstadt, mit historischen Gebäuden und dem ikonischen Römer, Rathauszentrale.
- Museum für moderne Kunst (Bahnhof Dom/Römer): Ein großes Museum, das eine bemerkenswerte Sammlung zeitgenössischer Kunst beherbergt.
- Hauptturm (Station Willy-Brandt-Platz): Dieser Wolkenkratzer bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf Frankfurt und seine Umgebung.
- Museo Städel (Station Schweizer Platz): Eine Kunstgalerie mit Sammlungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
- Botanischer Garten Palmengarten (Bahnhof Bockenheimer Warte): Ein riesiger Park mit einer großen Vielfalt an Pflanzen.